Botschaftertreffen in Nord und Süd

Botschaftertreffen in Nord und Süd

Im September trafen sich unsere Landvergnügen-Botschafter im Süden und im Norden Deutschlands, um Erfahrungen auszutauschen und neue Ideen zu sammeln.

Eins hatten die beiden Botschaftertreffen im September gemeinsam: Das Wetter zeigte sich weder auf dem Windmühlenhof der Familie Neyer in Tecklenburg im nördlichen Nordrhein-Westfalen noch auf dem Hofgut Bäldleschwaige im bayerischen Tapfheim von seiner besten Seite.

Der Stimmung tat das aber keinen Abbruch. Schließlich sind unsere Botschafter gestandene Camper, die schon lange und intensiv mit Landvergnügen unterwegs sind. Sie sind unverzichtbar für die Kommunikation mit den Gastgebern und ein wichtiges Bindeglied zwischen dem Berliner Verlag und den Höfen ihrer Region. Durch die regelmäßigen Reisen und die vielen Gespräche vor Ort, leisten sie einen bedeutenden Beitrag für die Qualität des Landvergnügen-Netzwerks.

Bei regelmäßigen Treffen informieren sie das Landvergnügen-Team über die wichtigsten Entwicklungen. Dann ist Zeit für einen Erfahrungsaustausch, gegenseitiges Kennenlernen – und natürlich gutes Essen. Denn schließlich ist Landvergnügen ein Konzept für Genießer.

So gab es beim Treffen in Süddeutschland leckere bayerische Gerichte, einschließlich eines zünftigen Weißwurst-Frühstücks samt Anleitung zum richtigen "Zutzeln". Karl Sautter, der das Hofgut Bäldleschwaige mit seiner Familie führt, gab in einer Tour interessante Informationen zur Entstehung und läutete die Hofglocke für die Botschafter.

Mit einer leckeren Suppe wurden die rund 40 Teilnehmenden des Treffens im Norden Deutschlands versorgt. Bei Workshops zwischen Tipi, Gänseherde und Schafweide tauschten sie sich in Gruppen aus. Zwischendurch gab es selbstgebackenen Kuchen zur Stärkung.

Unser Fazit: Auch wenn sich die meisten Teilnehmer aus Online-Stammtischen, Facebook- oder WhatsApp-Gruppen kennen: nichts kann das persönliche Kennenlernen ersetzen. Mehrmals im Jahr veranstaltet Landvergnügen daher Treffen auf gastgebenden Höfen. Bereits im April trafen wir uns mit Botschaftern aus dem Osten Deutschlands. Auch da sorgte übrigens das Wetter für Überraschungen: am nächsten Morgen lag eine Schneedecke über den Wohnmobilen.